Hallo und welcome!
Im Sommer letzten Jahres (2021) ist mein Album …
„Greetings from Scuzzo“
auf dem Hamburger Label Misitunes (dem hauseigenem Label der Hanseplatte) erschienen!
„Zwischen abwechslungsreichen Mixen aus experimenteller Pop-Musik, elektronischen Klängen und atmosphärischen Fieldrecordings“ (Marc Michael Mays / Pretty Noise)
„Experimenteller Pop wie aus dem tschechischen Kinderfernsehen. Als Luzie der Schrecken der Straße mit den beiden Knetfiguren Friedrich und Friedrich noch die tollsten Abenteuer erlebte.“ sagt Wolfram Hanke von der kosmische Penis
NÄCHSTE KONZERTE:
Sa. 23.04.2022 Berlin // About Blank
Fr. 27.05.2022 Freiburg // Theater Freiburg
Sa. 11.06.2022 Hamburg // 48 Stunden Wilhelmsburg
Fr. 08.07.2022 Hamburg // Planten und Blumen [Teehaus]
„Zu Besuch im Wald“ Live
Stellen wir uns mal vor:es gäbe Musik, die von Aliens hergestellt wäre, oder von Ameisen. Oder von Wühlmäusen, das wäre dann wirklich Underground. Wie würde die klingen? Manuel Scuzzos Musik erzählt uns nichts über eine Welt, die wir kennen. Er erzählt uns von einer Welt, die wir nicht kennen. Eine Variation der Welt.
Es geht auf Greetings from Scuzzo um Reisen an Orte, die es nicht gibt, die es aber geben könnte. Es wird Zeit aus diesem Grund mal wieder in Gullivers Reisen von Jonathan Swift hineinzulesen. Jeder kennt Lilliput, aber wer kennt Balnibarbi, Luggnagg, Laputa oder Glubbdubdrib? Alles Orte die Gulliver gesehen hat und die Manuel Scuzzo vertont haben könnte (mit Sampler, Synthesizer, Drummachine, KaosPad, Baglama, Ukulele, Percussion, Alltagsgegenständen und Field Recordings). (Text: Knarf Rellöm)
„Scuzzo Song“ Video
Die Musik erinnert mich an den Pyrolator (und auch seine Gruppe DER PLAN), an den Welttraumforscher aus Zürich und an Einiges, was Brian Eno unter dem Label Ambient hergestellt hat.(Text: Knarf Rellöm)
Ich hab den Wald remixed! Eine Woche habe ich in einem kleinen Haus im Wald verbracht. Während meiner täglichen Ausflüge habe ich viel beobachtet, Tonaufnahmen gemacht und die Atmosphäre um mich aufgesogen. Da wäre das Surren und Sausen des sommerlichen Waldes. Alles kommuniziert um einen herum. Dann wäre da das verträumte, leicht melancholische, der grünen und welligen Weiten der Landschaft. Die beeindruckenden Hall- und Echo-Räume zwischen den Bäumen. Die gedämpften, moosigen Bässe. Die hohen Frequenzen der Vögel klingen wie alte Analoge-Synthesizer. Ihre Melodien und Rhythmen sind an sich schon musikalisch und haben mich dazu verleitet, sie noch ein bisschen weiter zu arrangieren. (Manuel Scuzzo)
„Greetings from Scuzzo“ bestellen: